WordPress Backup die zweite …

Der Titel ist eigentlich falsch, denn es besteht eigentlich kein Unterschied, ob ich ein Backup für WordPress oder jede andere MySQL-Anwendung einspielen möchte. Da ich hier aber ein WordPress-Blog betreibe und es so wohl die meisten verstehen (und auch suchen :) ) habe ich mich für diesen Titel entschieden. Grund für den Beitrag überhaupt: ich bekomme immer noch viele Anfragen, wie man denn nun ein Backup richtig durchführt. Ich möchte nochmals betonen, dass ich in der Disziplin „wie führe ich korrekt ein Backup an einer SQL-Datenbank durch“  keinesfalls ein Meister bin. Dafür kenne ich einfach zuwenig Grundlagen und gebe daher auch keinerlei Garantie oder sowas. Nene – wenn was schief geht seit ihr schön selber schuld :) – oder Google –  von daher kommt nämlich mein Halbwissen :D .

Es herrscht wohl etwas Verwirrung (lese ich jedenfalls so aus den Mails raus), weil zwischen meinem (schon etwas älteren) Beitrag hier und den jetzt gängigen Versionen von WordPress und MySQL ein paar Unterschiede bestehen. Dennoch hat sich (meiner Kenntnis nach) an den Grundzügen gar nichts geändert. Deshalb stelle ich einfach nochmal alles in einem Beitrag zusammen. Ist lang, daher mal wieder der more-tag…

Um erstmal ein Backup einspielen zu können, muss ich erstmal eines haben! Es gibt hierfür einige Plugins, die diesen Job hervorragend erledigen können. Ich persönlich nutze das Plugin „WP-DB-Backup„, dass ich sehr gut finde und auch jedem empfehlen kann. Es bietet eine wirklich einfache Möglichkeit geplante Backups  seiner Datenbank zu erstellen (täglich, wöchentlich usw). Desweiteren kann man auswählen, ob man die Backups auf dem Server ablegen oder aber per Mail zugeschickt bekommen möchte (würde ich machen, denn wenn der Server hops ist, nützen die dort abgelegten Backups auch nix). Auch spontane Backups kann man sich erstellen (z.B. bevor man ein Update von WordPress macht :) – geht was schief, hat man den letzten Stand der Datenbank und kann auf diesen Stand zurückwechseln).

Es gibt natürlich einige andere Plugins, einfach mal auf der WordPress-Plugin-Seite den Tag „Backup“ eingeben. Desweiteren gibt es auch sehr viele Tools außerhalb von WordPress, mit denen man sowohl Backups der Datenbank erstellen kann, als auch wieder einspielen. Allen voran ist hier das Tool „MySQLDumper“ zu nennen. Es erfordert etwas aufwand, weil man es auf dem Server installieren muss und sich auch etwas damit beschäftigen. Dennoch ist es ein wundervolles Tool um seine Datenbank zu pflegen.  Die Einarbeitungszeit wird durch die hervorragenden Video-Tutorials (in Deutsch) erheblich reduziert. Deshalb erspare ich mir weitere Erklärungen hierzu.

Ok – nun hat man ein Backup – was macht man nun damit. Nun auf den Notfall warten natürlich :D (und gleichzeitig hoffen, dass er nicht eintritt :) ). Wenn er denn doch eintritt auf jeden Fall erstmal Quincy’s Nofall-Regel nummero uno berücksichtigen: Ruhe bewahren! Bloß nicht hektisch irgendwas machen (das mach ich das nämlich immer und kann aus Erfahrung sagen, dass man damit die Lage immer nur verschlimmern kann). Lieber erstmal aufstehen, durchatmen und nachdenken (Memo für mich: macht man mit der komischen Pompel übern Hals). Sodann freuen: denn man hat ein Backup und ist somit Herr der Lage!

Nun zur entscheidenten Frage: wie bekomme ich das kryptische Zeugs meiner Backup-Datei wieder in die Datenbank zurück. Wer MySQLDumper benutzt, kann es mit diesem Tool erledigen. Hier verweise ich wieder auf die Tutorials dort. Wer MySQLDumper nicht benutzt, sollte das Backup mit dem Tool phpmyadmin einspielen. Dieses Tool wird von fast jedem Anbieter ähm angeboten und ist daher weit verbreitet. Informiere dich da einfach mal – und wenn Du schon dabei bist, schau auch gleich mal wie  Deine Benutzerdaten sind – ansonsten kommste da nämlich nich rein :).

Wenn das alles steht (will heißen ihr habt auch bei phpmyadmin angemeldet), dann kann ich nur auf die Anleitung der WordPress-Doku verweisen (auch wenn Mails an mich da was anderes sagen – hier hat sich grds nichts geändert. Vll sieht Deine Oberfläche von phpmyadmin etwas anders aus, weil vll andere Version. Aber grundsätzlich gehts halt nunmal so):

  • In phpMyAdmin einloggen.
  • Klicke auf Datenbanken und wähle die entsprechende Datenbank in der du die Daten importieren möchtest.
  • Du wirst dann entweder eine Liste verschiedener Tabellen sehen in der bereits Daten vorhanden sind oder eine Meldung die dir sagt, dass keine Tabellen vorhanden sind. Das ist abhängig von deinem Setup.
  • Im oberen Beriech des Bildschirms befinden sich mehrere Registerkarten (Tabs). Klicke auf „SQL“.
  • Hier wirst du ein Textfeld vorfinden und darunter einen „Browse“ Button.
  • Klicke auf „Browse“ und finde die Sicherungsdatei, sprich das Backup.
  • Entferne das Häkchen bei „SQL-Befehl hier wieder anzeigen“.
  • Klick auf „OK“.

Unter http://www.tamba2.org.uk/wordpress/restore/ kann man sich das auch mal in Bildern ansehen (ja es kann sein, dass die Bilderchen nicht die Neuesten sind und es daher bei Dir etwas anders aussieht – da musste jetzt durch). Damit ist eigentlich erstmal alles getan. Die Daten des Backups werden in die Datenbank übertragen und somit ist das wichtigste schonmal erledigt.

Hier noch ein paar Tipps:

  • Wenn Du auf eine neue WordPress-Version upgegradet (und vorher hoffentlich auch ein Backup gezogen) hast, dann nützt es wenig, wenn Du nur die Datenbank zurückspielst. Die Datendateien der neuen WP-Version liegen ja immer noch auf dem Server. Das könnte immer noch zu Problemen führen. Hol Dir daher die von Dir zuletzt eingesetzte WP-Version und kopier die auf den Server (immer auf von Dir veränderte Dateien achten – nix überschreiben – jetzt lieber nochmal durchatmen und Regel nummero uno beachten).
     
  • Ein immer wieder auftretendes Problem sind die unterschiedlichen Zeichensätze Latin 1 und UTF8. UTF8 ist der modernere Zeichensatz und ich würde die neue Datenbank auf jeden Fall auf UTF8 umstellen. Nun kann es aber sein, dass z.B. die alte WP-Version (sowas kann man in der wp-config.php nachguggn) noch mit Latin1 gearbeitet hat. Dann kann es nach dem Restore dazu führen, dass Umlaute und Sonderzeichen verloren gegangen sind. Das ist ärgerlich und auch mit mehr oder weniger viel Arbeit verbunden. Wenn man einmal auf UTF8 umgestellt hat und auch die Backups mit diesem Zeichensatz hat, hat sich das für die Zukunft erledigt (bis ein neuer Zeichensatz kommt :) ). Solltet Ihr damit Probleme haben, dann gibts hier ein Plugin, dass Euch eine Hilfe sein könnte. Den UTF8 Database-Converter. Schaut Euch das mal an – vll. hilfts.
  • Nochmal der Hinweis, wenn Ihr auf eine neue WordPress-Version upgraden wollt. Es kann immer sein, dass (auch beim neuen automatischen Update von WP 2.8) ihr damit von Euch geänderte Dateien überschreibt! Sichert damit auch auf jeden Fall Euren Theme- u. Uploads-Ordner. Und natürlich auch alle Dateien, die ihr so verändert habt.
     
  • Bei Dateien die man so verändern kann, möchte ich die wp-config.php ansprechen. Normalerweise in einer WordPress-Installation eine der wenigen Dateien, die WP nicht einfach so überschreibt. Hier  stehen nämlich wichtige Dinge drin und ein überschreiben oder versehentliches löschen führt dazu, dass Euer Blog erstmal nicht mehr erreichbar ist. Deshalb sollte man auch von dieser Datei immer eine Sicherungskopie haben. Noch ein Tipp: man kann WP über diese Datei auch manuell konfigurieren, siehe hier einen Beitrag von Bueltge.
  • Es gibt auch noch die Funkion „Export“ und natürlich auch „Import“ von WordPress selber (siehe im Backend unter Werkzeuge). Ich möchte davon abraten mit diesen Mitteln ein ernstgemeintes Backup durchzuführen. Diese Tools haben einen anderen Hintergrund. Als Sicherungstool scheiden sie aus, weil man damit nur Artikel, Seiten, Kommentare, benutzerdefinierten Felder, Kategorien und Tags sichern kann. Weitere Einstellungen oder gar Dateien werden hierüber nicht gesichert. Im Falle eines zerschossenen Blogs hilft Euch das nicht viel weiter. Daher nicht in falscher Sicherheit wiegen, lieber wie oben verfahren.

So mehr fällt mir hier nicht ein. Wie gesagt, ich bin kein Profi und hab mir das auch nur etwas zusammengegoogelt. Bleibt mir nur noch zu sagen: hoffentlich passiert dir sowas nicht, wenn ja hoffentlich hilft dir meine Zusammenstellung und es klappt alles!

cu Quincy
p.s. wenn Euch noch was zu dem Thema einfällt, ich etwas falsches oder veraltetes von mir gegeben habe oder ihr einen Link kennt (oder einfach mal, weil es nett ist einen Kommentar zu hinterlassen), dann habt ihr unten die Möglichkeit mir das mitzuteilen :D

26 Comments

  • Simone
    9. Juli 2009 - 19:49 | Permalink

    Also meiner Meinung nach müsste das richtig sein. Ich konnte keinen Fehler entdecken:-))))) rofl
    Ok Spaß beiseite, ich hab kein Wort verstanden, obwohl ich es schon zweimal gelesen habe. Das liegt aber nicht an dem Beitrag, sondern an meinen PC-Wissen, aber das ist ja bekannt:-)))))

  • 10. Juli 2009 - 06:04 | Permalink

    Huch Simi – in diesem Beitrag hätte ich dich auch gar nicht erwartet :D hehe. Obwohl Du deine Kenntnisse immer unter den Scheffel stellst. Fang endlich ein Blog an :D – dann kannste diesen Beitrag gut gebrauchen :D

  • Simone
    10. Juli 2009 - 17:24 | Permalink

    den Beitrag gebrauchen, hallo außer Google hab ich kein Wort verstanden und dann soll ich nen eigenen Block machen, ich glaube nicht:-)

  • 27. April 2010 - 21:34 | Permalink

    Interessanter Beitrag, danke!

  • 3. Juli 2010 - 13:01 | Permalink

    Sehr ausführlich. Vielen dank für diesen Artikel nach sowas habe ich gesucht.

  • 6. Juli 2010 - 07:27 | Permalink

    Sehr gerne Mika! :bye:

  • 30. Juli 2010 - 17:27 | Permalink

    hallo, ich hoffe auf hilfe.

    bin anfänger.
    einige artikel habe ich bereits erfolgreich angelegt.

    allerdings, nachdem ich mir kategorien angelegt habe, werden mein Blog ( http://kammerspartakus.wordpress.com ) und meine Artikel nicht mehr angezeigt.

    ich kann artikel bearbeiten, verändern, schreiben, verschiedene einstellungen vornehmen, allerdings wird nix angezeigt.

    dass es ein backup-plugin hgibt wuste ich leider nicht.

    besten dank,

    in det hoffnung auf hilfe.

  • 30. Juli 2010 - 17:35 | Permalink

    Hallo,

    ich versuch Dir mal aus der Ferne zu helfen, was aber gar nicht so einfach ist. Also zunächst hast Du zwar ein WordPress-Blog, aber eines, welches direkt bei WordPress gehostet wird. Mein Artikel bezog sich jedoch auf selber gehostete Blogs.

    Mir scheint daher, dass schon beim anlegen des Blogs etwas schief gegangen ist, da Dein Blog gar nicht aufrufbar ist. Ehrlich gesagt kenne ich mich bei dieser Art WordPress-Blog nicht gut aus. Daher frage ich einfach mal so ins Blaue:

    – hast Du alle Einstellungen bezüglich der Erreichbarkeit von außen so getätigt, dass Dein Blog öffentlich ist?
    – probiere mal ein andere Theme, vll ist dieses nicht korrekt installiert
    – entferne mal alle evtl installierten Plugins, evtl macht eines Probleme
    – wenn gar nichts hilft: wordpress hat offizielle Foren. Schau mal, ob es da schon ein ähnliches Problem gibt.

    Sorry – mehr fällt mir nicht ein. Viel Glück und dennoch ein schönes WE.

  • 30. Juli 2010 - 17:43 | Permalink

    hi qincy,

    neee. der blog funzte.

    erst nach meinen kategorie-einstellungen gab es probleme.

    das forum schweigt. verweist mich an den support. und der ist english.

    trotzdem: vielen dank für die schnelle antwort.

    ps.plugins habe ich auch noch nicht installiert

  • 31. Juli 2010 - 09:09 | Permalink

    Hmm – kommst du noch in den Admin-Bereich? Versuch mal alle Einstellungen die du gemacht hast wieder rückgängig zu machen. Auch ein anderes Theme könnte helfen, vielleicht unterstützt das Deine die Einstellungen die du gemacht hast nicht.

    Sorry – ist aus der Ferne wirklich schwer zu beurteilen. Bitte schreib doch mal was es war wenn es wieder geht.

    Gruß Quin

  • 31. Juli 2010 - 09:57 | Permalink

    ja, ich komme auf die admin-seite. kann sämtliche einstellungen vornehmen.

    an werkseinstellungen zurücksetzen habe ich auch schon gedacht, aber ich kenne mich nicht aus.

    was ist ein neues THEME?

  • 1. August 2010 - 13:10 | Permalink

    Hab grad gesehen, dass es jetzt geht. Woran hat es denn gelegen? Hilft vll irgendjemanden irgendwann mal weiter ;).

  • 1. August 2010 - 13:13 | Permalink

    nein, der blog funktioniert wieder nicht.

    kannst du das vielleicht übersetzen?

    Hi – sorry for the delay.
    Donncha fixed that this morning. It was caused by a category being in it’s own category so the page just kept looping trying to resolve the code before drawing the page.

    http://de.forums.wordpress.com/topic/mein-blog-startet-nicht-hiiiilfe-anfanger?replies=13

    ich will eine unterkategorie erstellen.

    Handwerkskammer und als Unterkategorie Handwerkskammer Hildesheim

    da hab ich mehrmals probiert und nun hab´ich dasselbe problem:

  • 1. August 2010 - 14:25 | Permalink

    Das bedeutet, dass Du eine Kategorie als Unterkategorie einer gleichnamigen Kategorie anlegen willst. Danach ist dein Blog in einer Loop ständig neu geladen worden, so das letztlich gar nichts angezeigt wurde.

    Nenne die zweite Kategorie einfach HK Hildesheim. Dann sollte es gehen. Diese Art der Katgorisierung macht meiner Meinung nach auch nicht soviel Sinn. Du willst, dass man Beiträge zu den einzelnen HK vermutlich schnell findet. Das erreichst Du auch mit Hauptkategorien oder mit Tags.

    Wünsche Dir viel Erfolg und einen schönen Sonntag.

  • Michael Pramann
    1. August 2010 - 14:40 | Permalink

    hmmmm
    in der Kategorie-Verwaltung habe ich keine Kategorie Handwerkskammer mehr.
    Allerdings, gehe ich in ARTIKEL/ BEARBEITEN
    so erscheint dort 2 mal Handwerkskammer
    unter ALLE Kategorien.

    Wie lösche ich diese Eintragungen?

    ich finde keinen Button oder ähnliches.

    vielen Dank

  • 2. August 2010 - 09:04 | Permalink

    Hmm – das weiß ich leider auch nicht. Ich kenne wie gesagt nur selber gehostete WP-Blogs. Hatte noch nie eines bei wordpress.com. Aber normalerweise sollte es kein Problem sein, sowohl die Kategorien, als auch die Artikel zu löschen.

    Es ging ja schon mal am WE, da konnte ich einen Blick auf Dein Blog werfen.

    Es gibt mit Sicherheit viele Video-Tutorials bei Youtube oder ähnlichem (und auch einige WordPress-Foren), die sich mit den Einstellungen bei WordPress.com-Blogs beschäftigen. Vielleicht kommst Du so zu einem Ergebnis.

    Klingt jetzt blöd: aber wenn Du mit WordPress nicht gut zurecht kommst, dann solltest Du dir vll noch andere Blogsysteme ansehen. Es gibt z.B. noch http://www.blogger.com. Auch hier kannst Du kostenlos ein Blog anlegen.

    Mir fällt momentan leider nicht ein, wie ich dir sonst helfen könnte …

  • 2. August 2010 - 09:29 | Permalink

    Vielen Dank, Quincy,

    das Problem ist gelöst.

    Anfängerfehler!!

    besten Dank!

  • 2. August 2010 - 10:42 | Permalink

    Kein Problem – aber es wäre nett, wenn Du noch schreibst wie Du es gelöst hast. Dann haben nachfolgende Leser auch was davon (allen voran ich, falls ich mal wieder sowas gefragt werde). Und für einen kleinen Link wäre ich auch dankbar :whistle:

  • 2. August 2010 - 13:20 | Permalink

    dann schick mir ´ne mail. du bekommst dann ´nen screenshot

  • 4. August 2010 - 14:51 | Permalink

    das ganze war wohl mehr oder weniger ein anfänger-fehler.

    ich wollte unterkategorien in der artikelbearbeitung erstellen.

    hier habe ich nun eine kategorie doppelt erstellt siehe screenshot

    ( screenshot zuletzt bearbeiteter Artikel )

    dort steht 2 mal die kategorie Handwerkskammer.

    in der Kategorie-Verwaltung ( siehe: screenshot Kategorie bearbeiten ) erscheint die kategorie handwerkskammer nicht. alle anderen auch nicht. also konnte ich eine der doppelten kategorien auch nicht löschen.
    dann habe ich einfach mal aus verzweiflung die suchfunktion in der kategorieverwaltung genutzt. und? schwups, da waren beide doppeklt aufgeführten kategorien. einen davon habe ich gelöscht, und es funktionierte wieder.
    um es verständlicher zu machen, solltest du dies bei dir rein kopieren und die screenshots verlinken.
    der support von wordpress hat auch nach gefragt und in etwa dieselbe antwort bekommen
    tut mir leid, das es etwas gedauert hat. aber von montag bis mindestens freitag miuss ich meine brötchen verdienen.

  • 4. August 2010 - 14:56 | Permalink

    Danke für die Erläuterung! Die Screenshots dazu baue ich bei Gelegenheit ein. Viel Glück mit Deinem Projekt.

    Gruß Quincy

  • 21. September 2010 - 21:10 | Permalink

    Herzlichen Dank, jetzt endlich habe ich das Problem ganz kapiert :-)

  • Jürgen
    31. Januar 2012 - 08:22 | Permalink

    Hat auch 2012 so noch funktioniert. Dachte eher ich wäre damit überfordert. Musste kurz nachdenken, wie ich das Backup hochladen kann, weil es „brouse“ nicht zum Klicken gab. „Importieren“ klang logisch und hat funktioniert.
    LG
    Jürgen

  • 20. Februar 2012 - 10:22 | Permalink

    Hallo Jürgen,

    sorry für die späte Antwort – eine Grippe hat mich eine ganze Zeit einfach außer Gefecht gesetzt. Freut mich, wenn meine kleine Anleitung Dir helfen konnte!

    Gruß Quincy

  • 4. August 2012 - 12:09 | Permalink

    Vielen Dank erstmal für den Beitrag! (o: Ich nutze ebenfalls das Tool „WP-DB-Backup“ und musste es bisher noch nicht – erfreulicherweise – testen. Was ich öfters gehört habe ist, das WP-DB-Backup angeblich bei über ein GB zu Problemen führen kann, bin mir daher etwas unsicher ob es – im Fall der Fälle – bei größeren Blogs wirklich seinen Zweck zu 100% erfüllt.

    Zudem bin ich mir nicht sicher ob „WP-DB-Backup“ den kompletten Blog inklusive PDF-Dateien, Kommentare, Blogtheme speichert.

    LG matthias

  • 8. August 2012 - 08:17 | Permalink

    Hmm so große Datenbanken muss man aber auch erstmal haben. Man sollte zusätzlich zu den Backups darauf achten, dass man die Datenbank sauber und damit auch kleiner hält. Bei so großen Datenbanken hat das gleichzeitig den Vorteil, dass die DB auch schneller ist.

    Ich nutze z.B. WP-Optimize. Mit diesem Tool kann ich sehr leicht „Post-Revisions“ und ähnliches entfernen, sowie die Datenbank-Tabellen optimieren. Geht schnell und funzt gut.

    Den Erfolg kann man sehr schnell in reinen MB anzeigen lassen.

    Bislang kann ich nur sagen, dass ich mit “WP-DB-Backup“ noch keinerlei Probleme hatte. Es arbeitet sehr zuverlässig.

    WP-DB-Backup sichert KEINE weiteren Dateien. Es sichert „NUR“ die Datenbank! Datenbank und Datendateien wie Themes usw sind zwei grundverschiedene Dinge. Dateien muss man selber sichern. Ich kenne jetzt auch kein Tool, das dies leistet. Man muss ich auch vorstellen, dass eine Mail von WP-Backup inkl. Datendateien unglaublich groß werden würde.

    Letztlich ist die Datenbank einfach auch das wichtigste. Alles andere kann man sehr schnell wieder herstellen. Einfach das Theme und WP selber nochmal geladen und schon ist die Site wieder wie vorher…

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