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Skoobe.de, ein Traum für Vielleser

Seit langer Zeit mal wieder ein Beitrag von mir. Und dann noch ein sehr kurzer ;). Momentan weiß ich nicht so genau, wie es hier mit dem Blog weiter gehen soll. Aber Skoobe hat mich so begeistert, dass ich davon einfach kurz berichten muss. Als ausgesprochener Vielleser bin ich immer auf der Suche nach Lesefutter. Gestillt habe ich diesen Hunger eigentlich immer bei Amazon. Durch das Selfpublishing (Hobby-Autoren können ihre Bücher sehr einfach selbst verlegen) gab es da auch die letzten Jahre immer irgendetwas. So sind mir die Bücher nie ausgegangen.

Nun hat Amazon ja kindleunlimited als eigene Flatrate gebracht. Diese habe ich auch gleich mal ausprobiert – war letztlich jedoch davon mehr als enttäuscht. Diese Flatrate hatte für mich eigentlich keinen Mehrwert. Und hier bin ich dann auf Skoobe.de gestoßen. Skoobe hat mich wirklich überrascht. Es kostet ebenfalls 9,99 Euro im Monat wie Amazon (man kann es noch ausbauen, dann kostet es natürlich mehr), hat jedoch im Gegensatz zu Amazon wesentlich mehr wirklich gute Bücher von renommierten Autoren dabei. Beispielsweise sehr viele Klassiker (Hemmingway und Co.) oder aktuelle Bestseller (Lied von Eis und Feuer). Das Angebot hat mir sehr zugesagt.

Auch die App fand ich klasse. Sie funzt hervorragend auf dem Handy, aber noch viel besser auf dem Kindle (oder jedem anderen Tablet). Die App von Skoobe.de kann auch meiner Meinung nach mehr als die Leseapp vom Kindle Fire. Schon dass ich mir Listen anlegen und Bücher da reinlegen kann ist klasse – da kann sich Amazon mal ne Scheibe abschneiden. Ich jedenfalls war und bin begeistert und kann Skoobe.de jedem nur wärmstens ans Herz legen.

Wer sich unsicher ist, kann einfach testen. Mit dem Gratis-Code MGMVUSUHK könnt Ihr Skoobe.de 30 Tage lang kostenlos ausprobieren und soviele eBooks lesen wie ihr wollt!

Ich jedenfalls habe nach kurzem Test ein Abo abgeschlossen…

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Mein neuer Kindle – Erfahrungsbericht

Lange habe ich dem Treiben um den E-Book-Markt in Deutschland zusehen können, als jedoch Amazon am 21.04.2011 ankündigte den Kindle auch im Ländle einzuführen wurde ich schon kribbelig. Ich las sehr viele Rezensionen (auch von liebgewonnenen Blog’s) und hab mir bei Youtube einige Video’s zum Kindle reingezogen.

Tja und dann hab ich mich entschieden und bestellt – hier eine erste Rezension. Achtung, dass ist ein längerer Artikel. Zur Auflockerung habe ich Euch ein paar Bilder von der Amazonseite reingestellt (Links sind Partnerlinks). Ich habe aber auch schon eigene gemacht, die kommen noch rein.

Allgemeines:
Entschieden habe ich mich für den Kindle mit WiFi für 139,- Euro. Als Zubehör habe ich bestellt das USB-Ladekabel für 9,99 Euro. Nach einem Tag bekam ich eine Mail von Amazon, dass der Kindle auf meinen Namen registriert wurde und an mich unterwegs sei. Mit einer ähnlichen Mail habe ich schon gerechnet. Denn jeder Kindle wird in das Amazon „Whispernet“ eingebunden. Damit kann man einverstanden sein, es gut und nützlich finden oder aber auch nicht. Wenn man das nicht mag, dann sollte man sich keinen Kindle zulegen. Eine Erklärung zum Whispernet liefere ich weiter unten.

Denn erstmal wartete ich gespannt auf die Lieferung meines Kindle und die kam (wie von Amazon gewohnt) zuverlässig einen Tag später bei mir an. Der Kindle kommt in einem kleinen Päckchen, in dem sich lediglich 3 Dinge befinden: der Kindle (vorne und hinten mit Folie beklebt), ein USB-Kabel (zum Laden am PC und Dateiübertragung ohne WiFi, 3G) und ein kleines Handbüchlein in gedruckter Form. Das wars. Brauchen tuts aber nur den Kindle, denn der Akku war halb aufgeladen und damit kann man mit dem Kindle schon ne Weile spielen.

Ich war am Anfang etwas geflashed – man ist der KLEIN! Irgendwie hatte ich da eine andere Vorstellung. Die Gesamtgröße entspricht ungefähr einem Taschenbuch, der Lesebereich selbst ist jedoch kleiner als eine Taschenbuchseite. Das Gerät ist schwarz, der Bildschirm matt und nicht weiß, sondern eher gräulich. Die Tasten erscheinen mir etwas klein. Als ich das Gerät aus der Verpackung genommen habe, erschien es mir schwerer als vorgestellt, was daran liegt, dass es so dünn ist. Von der Haptik her war mit der Kindle daher ungewohnt. Ich hatte ein unsicheres Gefühl am Anfang und immer etwas Angst, dass ich ihn fallen lassen könnte… read more »