Hat mir ein Kollege geschickt, spricht irgendwie für sich selbst :scratch:
Hat mir ein Kollege geschickt, spricht irgendwie für sich selbst :scratch:
Es ist Zeit wieder mal ein paar Wegbegleiter vorzustellen. Ich kenne die beiden schon ewig (was schlicht heißen will, wenn ich schon alt bin, dann seit ihr zwei beide auch nimmer die jüngsten gelle :bye: ). Das witzige war, dass ich beide getrennt voneinander kennen und schätzen gelernt habe, sie selber jedoch schon ewig Freunde und Nachbarn waren. Die Rede ist natürlich von:
RüRüdi, seines Zeichens Super-Verkäufer, Mega-Nebenjobber, Nichtmehr-Raucher und Auf-keinen-Fall-Skoda-Fahrer uuuund von MKMK, seines Zeichens Fast-Dr.-der-Physik, Gernesser, Rohrgucker, Mini-Wohnung-Liebhaber und Polofahrer.
So ich denke das charakterisiert die beiden ja schon mal ganz gut und falls Ihr Euch fragt, wo ich Eure Bilder her habe, solltet Ihr Euer Facebookverhalten mal überdenken :bye: . Hehe das wollte ich schon immer mal sagen, sorry das musste einfach sein ;-) !
Leider sehen wir uns viel zu selten. Mk lebt und arbeitet als Physiker mal in Erlangen mal mitten im Teilchenbeschleuniger des CERN ;) und Rü halt in Pressig – was beides halt nicht gerade um die Ecke liegt. Früher als wir noch jung waren (snief) haben wir uns mindestens wöchentlich getroffen, haben viel gegessen, unglaublich viel Geld für Automatenspiele ausgegeben, gute Musik gehört und über das Leben philosophiert (gell MK) oder aber Lans abgehalten, ewig telefoniert (quasi täglich), Filme gschaut, Billard und NES64 gespielt, über Wei ähh Frauen diskutiert oder einfach abgehangen (gell Rü). Das Leben war schön!
Nicht, dass es jetzt nicht mehr schön ist – im Gegenteil. Aber es ist anders. Jeder ist in seiner Welt „gefangen“ und so sehen wir uns viel zu selten. Selbst Social Networking hält uns nicht zusammen – weil ich bin halt in Google+ und der Rest lebt in Facebook ;). B-) read more
Wer uns kennt, weiß, dass Besuche bei Ikea eigentlich in regelmäßigen Abständen zu unserem ganz normalen Leben gehören. Das liegt in erster Linie an Steffi. Allerdings muss ich zugeben, dass Ikea weit besser ist als ihr Ruf (auch wenn ich manche Dinge dort nie mehr kaufen würde).
Doch was uns an diesem Tag passiert ist, hat mich doch etwas verwundert. Andreas und ich mussten dienstlich nach Dresden und bekamen an diesem Tag zufälligerweise mit, dass zwei Arbeitskollegen (servus Dude und Biggi :bye: ) so gerne die Chips aus der Ikea hätten. Tja und da ich als älterer Herr sowieso eine Pinkelpause brauche haben wir angeboten in der Ikea in Chemnitz einen kurzen Zwischenstop einzulegen. Ich geh pinkeln, Andi kauft Chips.
Gesagt, getan. Ich persönlich fand die Aktion einfach nur witzig und so besuchten wir gut gelaunt die Ikea Dresden. Und weil uns das sonst keiner glauben würde (he wer fährt schon wegen 25 Packungen Chips in die Ikea???) habe ich mit meinem Handy einfach ein paar Bilder geschossen. Wohl gemerkt: wir waren weder in der Ausstellung noch im KrimsKrams-Bereich – wir waren einfach beim Essensbereich, da wo sich der Ikea-Shop befindet.
Ich hab kaum den Auslöser gedrückt steht schon so eine unfreundlich sächselnde Ikea-Angestellte (wirklich keine böswillige Übertreibung) vor mir und fragt mich, ob ich denn nicht wüßte, dass man bei Ikea nicht fotografieren darf. Ich war zunächst so perplex, dass ich gar nicht wusste was ich sagen soll (ja das gibts echt). Ich erklärte, dass ich lediglich ein paar Bilder von meinem Kumpel und seinem Einkaufswagen voller Chips-Tüten gemacht habe. Das war ihr aber vollkommen egal. Draußen würden Schilder hängen, dass eben fotografieren verboten wäre. Ehrlich gesagt lagen mir einige böse Worte auf der Zunge, von wegen ob die Frau denn nichts anderes zu tun hätte, als in (anscheinend wohlbekannter) Stasimanier Kunden zu belästigen.
Ich biss mir aber auf die Zunge, nicht zuletzt deshalb, weil mich die Frau so angesehen hat, als wäre sie kurz davor mir das Handy abzunehmen. Das hätte ich nicht zugelassen und wegen ein paar Tüten Chips wollte ich die Sache nicht eskalieren lassen.
Letztlich war es sehr schade, dass unsere echt lustige Aktion von der alten sächsischen Miesmuschel so kaputt gemacht worden ist. Die Stimmung war leider dahin. Wir bezahlten und luden die Chips in Andi’s Einser. Ach ja und nach den besagten Schildern hielt ich Ausschau – konnte aber keine entdecken. Lediglich an der Tür waren Symbole: keine Hunde, kein Eis, kein Foto …
Blöderweise hab ich die Foto’s mit meinem neuen Handy verloren :cry: – sonst hätt ich die jetzt aus lauter Trotz mal eingespielt :whistle:
Dieses Video hab ich heute im „englisch blog“ von Markus Brendel gefunden. Ich fand es auf der einen Seite wirklich sehr witzig, auf der anderen Seite aber auch dermaßen liebevoll gestaltet, dass ich es Euch einfach nicht vorenthalten wollte. Es geht um die Geschichte des Panyee FC – oder wie man Fußball auf dem Wasser spielt ;).
Im Detail geht es um ein paar Jungs, die in einem Dorf auf dem Wasser leben. Und diese Jungs würden dennoch gerne Fussball spielen. Aber wie, wenn man doch keinen Fussballplatz hat? Seht selbst:
httpv://www.youtube.com/watch?v=jU4oA3kkAWU&feature=player_embedded
Normalerweise bin ich jetzt nicht der „von anderen Blogs Abschreiber“ – aber hierüber musste ich herzlich lachen, deshalb konnte ich nicht widerstehen und musste die Grafik auch bei mir posten. Leider spiegelt die Grafik mittlerweile meine Einstellung zur Fa. Apple wieder. War ich doch früher vom Kampfgeist und der Creativität von Apple sehr angetan (wäre der hohe Preis nicht gewesen, ich hätte mit Sicherheit MAC’s bei mir stehen – so wurds halt Linux). Doch mittlerweile regt mich die Politik von Apple, respektive Steve Jobs den Kunden gegenüber doch eher auf als an. Die Entwicklung von Apple kann hier gut nachvollzogen werden:
via aptgetupdate (via Gadget Buzzer)
Da sag doch mal einer, dass Linux-Programmierer lebensunfähige Freaks wären. Ok – etwas strange sind sie vielleicht schon, aber praktische Veranlagung kann man ihnen nicht absprechen :whistle: . Hier der Beweis:
httpv://www.youtube.com/watch?v=bYcF_xX2DE8
via Basicthinking
Ansonsten: sorry, dass es wieder mal nur ein Video gibt. Ich hab mom einfach gar keine Lust Bilder und co zu bearbeiten. Ist viel zu tun im moment und viel zu heiß für sowas. Kommt aber no – versprochen.
Hab ich bei DRice geschnorrt. Unglaubliches Pech und Glück in 35 sec ;-) – bitteschön:
Hehe – diesen Witz hab ich grad gefunden und fand ihn (ok es ist am frühen morgen – vll sehen das andere nicht so) jedenfalls köstlich. Will ihn Euch nicht vorenthalten :D.
Drei Programmierer stehen in der Toilette und verrichten ihr Geschäft. Als der erste fertig ist geht er zum Waschbecken, wäscht sich die Hände und trocknet sie sehr gewissenhaft ab. Er benutzt ein
Papierhandtuch nach dem anderen und achtet penibel darauf, dass kein Tropfen Wasser auf seinen Händen zurückbleibt. Er dreht sich zu den anderen um und erklärt: “Bei Microsoft werden wir auf
Gewissenhaftigkeit trainiert.”
Der zweite beendet sein Geschäft, wäscht sich die Hände und braucht nur ein einziges Papierhandtuch um sich die Hände abzutrocknen, wobei er sorgfältig darauf achtet, keinen Quadratzentimeter Papier ungenutzt zu lassen. Er erklärt den anderen: “Bei Intel werden wir nicht nur auf sorgfältiges, sondern auch auf effizientes Arbeiten trainiert.”
Als der dritte Programmierer fertig ist geht er am Waschbecken vorbei, direkt zum Ausgang und sagt zu den anderen: “Wir, bei Linux, pinkeln uns nicht auf die Hände.”
Ich hoffe auch die schwindende Zahl von Windoof ähh Windows-Anwender kann wenigstens etwas lächeln :)