was mich so bewegt …
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was mich so bewegt …
Auch wenn ich die letzten 2 Jahre hier nicht mehr so aktiv war, so ist das mal wieder eine Nachricht, die ich posten muss: ich habe meinen Facebook Account nun endgültig gelöscht. Ich kann Facebook einfach nicht mehr ertragen und verstehe gar nicht, warum sich so viele Menschen von denen ausspionieren lassen.
Sehr aktiv war ich in Facebook noch nie – ich wusste einfach nichts damit anzufangen. Was sollte ich denn jetzt da schreiben? War auf Klo – war gut? Keine Ahnung. Ein Blog gab mir wesentlich mehr Freiheiten, dazu ein Theme dass ich anpassen konnte und volle Kontrolle über die Daten die ich preis geben möchte.
Von daher habe ich eigentlich nur ab und an mit unseren Lieben im Schwarzwald getextet – für mehr hat es nicht gereicht. Sicherlich hat Facebook als riesige soziale Plattform auch viele gute Ansätze und Aktionen. Doch diese gehen alle von den Nutzern aus. Facebook schlachtet derweil alle Daten ungeniert aus und verwertet diese weiter.
Das kann ich nun einfach nicht mehr ertragen und habe meinen Facebook Account nun endgültig gelöscht. Wer dies auch tun will – das ist nämlich so versteckt, dass man die Funktion leider selber kaum finden wird – kann dies mit dieser Anleitung von Chip.de leicht tun: klick!. Hier die Kurzanleitung: Man muss sich über den Browser in dem sozialen Netzwerk einloggen und den Hilfe-Bereich aufrufen. Über “Verwalte dein Konto” – > “Konto deaktivieren, löschen und in den Gedenkzustand versetzen” -> “Wie lösche ich mein Konto dauerhaft” kann man schließlich die endgültige Löschung beantragen. Dazu ist das Passwort nötig und mit der letzten Bestätigung ist man bei Facebook raus. Das Unternehmen merkt jedoch an, dass es bis zu 90 Tage dauert, bis alle von einem erstellten Inhalte von den Servern gelöscht sind.
Seit langer Zeit mal wieder ein Beitrag von mir. Und dann noch ein sehr kurzer ;). Momentan weiß ich nicht so genau, wie es hier mit dem Blog weiter gehen soll. Aber Skoobe hat mich so begeistert, dass ich davon einfach kurz berichten muss. Als ausgesprochener Vielleser bin ich immer auf der Suche nach Lesefutter. Gestillt habe ich diesen Hunger eigentlich immer bei Amazon. Durch das Selfpublishing (Hobby-Autoren können ihre Bücher sehr einfach selbst verlegen) gab es da auch die letzten Jahre immer irgendetwas. So sind mir die Bücher nie ausgegangen.
Nun hat Amazon ja kindleunlimited als eigene Flatrate gebracht. Diese habe ich auch gleich mal ausprobiert – war letztlich jedoch davon mehr als enttäuscht. Diese Flatrate hatte für mich eigentlich keinen Mehrwert. Und hier bin ich dann auf Skoobe.de gestoßen. Skoobe hat mich wirklich überrascht. Es kostet ebenfalls 9,99 Euro im Monat wie Amazon (man kann es noch ausbauen, dann kostet es natürlich mehr), hat jedoch im Gegensatz zu Amazon wesentlich mehr wirklich gute Bücher von renommierten Autoren dabei. Beispielsweise sehr viele Klassiker (Hemmingway und Co.) oder aktuelle Bestseller (Lied von Eis und Feuer). Das Angebot hat mir sehr zugesagt.
Auch die App fand ich klasse. Sie funzt hervorragend auf dem Handy, aber noch viel besser auf dem Kindle (oder jedem anderen Tablet). Die App von Skoobe.de kann auch meiner Meinung nach mehr als die Leseapp vom Kindle Fire. Schon dass ich mir Listen anlegen und Bücher da reinlegen kann ist klasse – da kann sich Amazon mal ne Scheibe abschneiden. Ich jedenfalls war und bin begeistert und kann Skoobe.de jedem nur wärmstens ans Herz legen.
Wer sich unsicher ist, kann einfach testen. Mit dem Gratis-Code MGMVUSUHK könnt Ihr Skoobe.de 30 Tage lang kostenlos ausprobieren und soviele eBooks lesen wie ihr wollt!
Ich jedenfalls habe nach kurzem Test ein Abo abgeschlossen…
Es ist Zeit wieder mal ein paar Wegbegleiter vorzustellen. Ich kenne die beiden schon ewig (was schlicht heißen will, wenn ich schon alt bin, dann seit ihr zwei beide auch nimmer die jüngsten gelle :bye: ). Das witzige war, dass ich beide getrennt voneinander kennen und schätzen gelernt habe, sie selber jedoch schon ewig Freunde und Nachbarn waren. Die Rede ist natürlich von:
RüRüdi, seines Zeichens Super-Verkäufer, Mega-Nebenjobber, Nichtmehr-Raucher und Auf-keinen-Fall-Skoda-Fahrer uuuund von MKMK, seines Zeichens Fast-Dr.-der-Physik, Gernesser, Rohrgucker, Mini-Wohnung-Liebhaber und Polofahrer.
So ich denke das charakterisiert die beiden ja schon mal ganz gut und falls Ihr Euch fragt, wo ich Eure Bilder her habe, solltet Ihr Euer Facebookverhalten mal überdenken :bye: . Hehe das wollte ich schon immer mal sagen, sorry das musste einfach sein ;-) !
Leider sehen wir uns viel zu selten. Mk lebt und arbeitet als Physiker mal in Erlangen mal mitten im Teilchenbeschleuniger des CERN ;) und Rü halt in Pressig – was beides halt nicht gerade um die Ecke liegt. Früher als wir noch jung waren (snief) haben wir uns mindestens wöchentlich getroffen, haben viel gegessen, unglaublich viel Geld für Automatenspiele ausgegeben, gute Musik gehört und über das Leben philosophiert (gell MK) oder aber Lans abgehalten, ewig telefoniert (quasi täglich), Filme gschaut, Billard und NES64 gespielt, über Wei ähh Frauen diskutiert oder einfach abgehangen (gell Rü). Das Leben war schön!
Nicht, dass es jetzt nicht mehr schön ist – im Gegenteil. Aber es ist anders. Jeder ist in seiner Welt „gefangen“ und so sehen wir uns viel zu selten. Selbst Social Networking hält uns nicht zusammen – weil ich bin halt in Google+ und der Rest lebt in Facebook ;). B-) read more
So Leute jetzt ist es bald soweit – ich habe wieder Geburtstag. Diesmal macht aber jeder so ein „Drumborium“ darum, dass ich mich mal hier kurz dazu äußern muss. Ja ich habe Geburtstag und auch ja ich werde heuer vierzig. Und nein ich schäme mich nicht meines hohen Alters. B-)
Ich denke das wäre dann geklärt, hoffentlich auch für Herrn D. :whistle: (aber nein ich glaub er ist ein hoffnungsloser Fall, da werd ich wohl noch vierzig Jahre dran arbeiten müssen :bye: ).
Und hier noch etwas organisatorisches: selbstverständlich werde ich eine Feier abhalten. Diese wird jedoch auch diesmal wie gewohnt erst im Sommer stattfinden. In meiner Bude bringe ich einfach nicht alle unter (ihr kennt ja das Dilemma). Deshalb werde ich den Tag der Tage erstmal im engsten Familienkreis betrauern und dann ein schönes Festchen so im August abhalten. Einladungen ergehen noch gesondert – hehe.
Dann ich nämlich der Hof gepflastert und der Carport verputzt und ich kann Euch alle schön im Garten unterbringen – direkt neben dem Grill. Hmm – der Gedanke daran lässt mich die böse Zahl heuer fast schon wieder vergessen…
Den obigen Spruch aus dem „Vater unser“ kennt vermutlich jeder, auch wenn er vielleicht mit christlichen Werten wenig anfangen kann. So ziemlich in jedem Gottesdienst wird er fleißig aufgesagt. Und der Herr meint es ja auch gut mit uns und gibt uns soviel Brot wie wir wollen.
Nur scheinen wir damit nicht gerade gut umzugehen. Die Nachrichten der letzten Tage haben mich doch etwas schockiert! Mehr als 11 Millionen Tonnen Lebensmittel werden allein in Deutschland weggeworfen. Und das ist auch keine Statistik der letzten 50 Jahre, sondern das passiert jedes Jahr.
Leider kann ich mich davon nicht mal ausnehmen. Wir leben in einer derartigen Überflussgesellschaft und manchmal lagern soviel Nahrungsmittel im Kühlschrank, dass man sie bis zum Verderben gar nicht verbrauchen kann. Und ich denke hier liegt auch unser Grundproblem. Wir gehen einfach viel zu sorglos und degeneriert mit Lebensmitteln um. Wir fliegen alle möglichen Lebensmittel aus der ganzen Welt ein – je exotischer, desto besser. Und dann werfen wir es weg, sobald das Obst ein paar dunkle Stellen bekommen hat. Alles muss immer und zu jeder Jahreszeit verfügbar sein – und der Preis muss natürlich auch stimmen (sprich es muss so billig wie möglich sein).
Wir gehen mit Nahrungsmitteln absolut respektlos um – während in anderen Teilen der Welt alle paar Minuten ein Kind verhungert. Und auch in Deutschland gibt es immer mehr Menschen, die sehr gut mit eigentlich weggeworfenen Lebensmitteln leben können.
Ich meine wir müssen alle mal umdenken. Einfach mal bewusster einkaufen. Nicht gleich nach den Erdbeeren von „werweißwoher“, den Tomaten aus Spanien oder aber den Kaki aus Israel greifen. Wir sollten mehr auf Qualität achten und aus regionalen Produkten wählen. Klar ist das teurer, aber die 80 – 100 kg Lebensmittel, die jeder Haushalt pro Jahr wegwirft haben auch Geld gekostet – und das hätte man evtl. gleich bewusster einsetzen können…
Das ging mir nur die letzten Tage so durch den Kopf …
Jaaaahh – ein Lebenszeichen von mir ;). Ich weiß ich habe mich einfach schon ewig nicht mehr hier gemeldet und damit wohl wirklich die meisten meiner Leser verloren. Aber was will ich machen, ich hatte einfach die letzten Wochen gar keine Lust zum Schreiben und die brauch ich einfach. Die Geschichte soll ja auch nicht zur Last werden.
Und dieses Gefühl hätte ich halt gehabt, wenn ich aus reinem Pflichtgefühl etwas geschrieben hätte. Was solls – jetzt bin ich wieder on und das wird jetzt auch so bleiben, denn eine weitere schwere Hürde ist genommen: das Blog ist zu einem neuen Provider umgezogen. Dazu später mehr.
Auch von Benedikt und uns selber gibts später mehr. Jetzt aber zum echten und wirklichen Beweggrund hier wieder zu posten: ich habe ein wirklich geniales Gewinnspiel entdeckt und will unbedingt den Hauptgewinn abstauben.
Ja jetzt seit nicht enttäuscht – Bilder von Benedikt kommen auch bald mal wieder! Aber jetzt zum Gewinnspiel. Bei Christoph les ich über den Google Reader ja sowieso regelmäßig, aber jetzt veranstaltet er ein wirkliche geniales Gewinnspiel. So geil, dass es mich aus meinem faulen Blogleben wieder rausgelockt hat :bye: . Von daher schaut bitte nicht bei Christoph vorbei – schließlich will ich den Cirrus Rechner unbedingt haben und leider gönn ich Euch den gar nicht :whistle:.
Ne spaß beiseite – das ist endlich mal ein Gewinnspiel mit richtig geilen Preisen. Jetzt muss ich nur noch gewinnen!
Lange habe ich dem Treiben um den E-Book-Markt in Deutschland zusehen können, als jedoch Amazon am 21.04.2011 ankündigte den Kindle auch im Ländle einzuführen wurde ich schon kribbelig. Ich las sehr viele Rezensionen (auch von liebgewonnenen Blog’s) und hab mir bei Youtube einige Video’s zum Kindle reingezogen.
Tja und dann hab ich mich entschieden und bestellt – hier eine erste Rezension. Achtung, dass ist ein längerer Artikel. Zur Auflockerung habe ich Euch ein paar Bilder von der Amazonseite reingestellt (Links sind Partnerlinks). Ich habe aber auch schon eigene gemacht, die kommen noch rein.
Allgemeines:
Entschieden habe ich mich für den Kindle mit WiFi für 139,- Euro. Als Zubehör habe ich bestellt das USB-Ladekabel für 9,99 Euro. Nach einem Tag bekam ich eine Mail von Amazon, dass der Kindle auf meinen Namen registriert wurde und an mich unterwegs sei. Mit einer ähnlichen Mail habe ich schon gerechnet. Denn jeder Kindle wird in das Amazon „Whispernet“ eingebunden. Damit kann man einverstanden sein, es gut und nützlich finden oder aber auch nicht. Wenn man das nicht mag, dann sollte man sich keinen Kindle zulegen. Eine Erklärung zum Whispernet liefere ich weiter unten.
Denn erstmal wartete ich gespannt auf die Lieferung meines Kindle und die kam (wie von Amazon gewohnt) zuverlässig einen Tag später bei mir an. Der Kindle kommt in einem kleinen Päckchen, in dem sich lediglich 3 Dinge befinden: der Kindle (vorne und hinten mit Folie beklebt), ein USB-Kabel (zum Laden am PC und Dateiübertragung ohne WiFi, 3G) und ein kleines Handbüchlein in gedruckter Form. Das wars. Brauchen tuts aber nur den Kindle, denn der Akku war halb aufgeladen und damit kann man mit dem Kindle schon ne Weile spielen.
Ich war am Anfang etwas geflashed – man ist der KLEIN! Irgendwie hatte ich da eine andere Vorstellung. Die Gesamtgröße entspricht ungefähr einem Taschenbuch, der Lesebereich selbst ist jedoch kleiner als eine Taschenbuchseite. Das Gerät ist schwarz, der Bildschirm matt und nicht weiß, sondern eher gräulich. Die Tasten erscheinen mir etwas klein. Als ich das Gerät aus der Verpackung genommen habe, erschien es mir schwerer als vorgestellt, was daran liegt, dass es so dünn ist. Von der Haptik her war mit der Kindle daher ungewohnt. Ich hatte ein unsicheres Gefühl am Anfang und immer etwas Angst, dass ich ihn fallen lassen könnte… read more
Gestern habe ich mich mal dran gemacht und endlich mal Bilder bearbeitet. Das betrifft jetzt nicht nur unseren kleinen Schnuck, sondern auch andere Bereiche, so dass ich im Nachzug endlich ein paar bereits fertige Artikel hochladen kann ;). Dann gibts endlich auch mal wieder neues aus den Bereichen „Haus und Hof“, „Falken“ und „Garten“.
Aber jetzt kommt erst mal (wie immer) unser Sohnemann – auch Grinsebär, Strolch, Räuber oder Pupsi genannt – mit einigen Bildern, die ihr noch nicht kennt. Sind jetzt nicht unbedingt nur neue Bilder, sondern so über die letzten Monate gestreut. Hoffe die Bilder gefallen Euch ;). Damit ihr nicht immer den Artikel aufrufen müsst, hab ich die Bilder auch im Fotoalbum (oben im Menü) abgelegt.
Hier als Slideshow:
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Hier als Bildergallerie
Hallo alle miteinander! Der Zeitpunkt ist mal wieder günstig Euch allen ein frohes Osterfest zu wünschen. Genießt die freie Zeit und das hoffentlich schöne Wetter. Uns brauchts aber heuer nicht zu besuchen, denn wir weilen mit Sack und Pack im Schwarzwald, bei den Großeltern, Tanten, Onkeln Cousins und Cousinen von der Steffi mütterlicherseits :yes: .
Wie jedes Jahr mein Hinsweis: denkt bitte bei Ostern nicht immer nur an Milka-Schokohasen und versteckte Eier! Oster ist das Fest der Christenheit, denn hier wird die Auferstehung Christi gefeiert – und wenn man mal so drüber nachdenkt (jojo ich weiß, ist schwer, wenn man den Bauch so voll mit Schoko hat ;), ist das eigentlich eine überaus wichtige Angelegenheit!
Um so mehr ein Grund sich zu freuen! Frohe Ostern Euch allen!
So Leuts da bin ich mal wieder. Habe ja schon die letzten Artikel äußerst reumütigst beschrieben, warum ich die letzten Wochen nimmer soviel gebloggt habe. Das will ich Euch diesmal ersparen. Heute will ich einfach einen Rückblick auf die Ereignisse der letzten Wochen geben.
Zuerst jedoch: wir sind wirklich von vielen beschenkt oder mit Glück-/Segenssprüchen bedacht worden. Deshalb auch auf diesem Wege nochmals vielen Dank für all Eure Geschenke und Zuwendungen! Man denkt ja so gar nicht an all die Dinge die man so braucht – irgendwas fehlt immer! Und da habt ihr uns sehr unterstützt – dankeschön.
Ansonsten waren die letzten Wochen und Monate eine wirklich schöne Zeit, die wir nicht mehr missen möchten. Und diese Wochen drehten sich natürlich hauptsächlich um Benedikt. Das hier im Blog nix mehr ging lag natürlich unter anderem daran, weil unser kleiner Räuber mir die Lust dazu etwas genommen hat. Nicht weil ich dazu keine Zeit mehr gehabt hätte, ne das kann ich eigentlich nicht sagen. Vielmehr zeigt einem so ein kleiner Racker einfach, dass es doch wichtigeres im Leben gibt als zu bloggen und Internet…
Benedikt ist wirklich ein Schatz (ok, wenn es ums Essen geht auch ein kleines Raubtier :whistle: )! Mittlerweile ist er auch schon ganz schön gewachsen. Von 52 cm und 2,870 g nach der Geburt auf 70 cm und so ca 7,7 kg! Da hat er schon einige Kleidergrößen hinter sich gelassen.
Und auch sonst ist viel passiert. Ganz viel Lachen, alles mögliche in den Mund stecken und jede Zeitung in sichtweite sofort zerstören, das sind momentan seine größten Hobbys. Ansonsten brabbelt er viel, pustet Luft durch die Lippen (vor allem wenn er Brei im Mund hat ist das für alle anderen sehr lustig) und macht seine gute Laune am liebsten durch ganz lautes quietschen kenntlich (110 db sind da nix). Wenn man morgens so an das Bettchen kommt und sogleich ein zahnloses Lachen erntet, dann könnte man ihn gleichmal knuddeln – was meistens auch umgehend passiert. Bis jetzt haben wir wirklich Glück mit unserem kleinen Schatz, denn er ist einfach unkompliziert. Keine Blähungen, schläft schön durch (einfach ins Bett legen und schon ist er weg) und ist auch sonst einfach ein braver Kerl (meistens jedenfalls).
Ansonsten geht es Steffi und mir ganz gut (bis auf meinen Tinnitus, der mich manchmal in den Wahnsinn treibt – aber irgendwas ist ja immer). Aber genug gelabert ;). Demnächst kommen auch mal wieder ein paar Berichte, die sich nicht um unseren Nachwuchs drehen, sondern auch mal wieder um Haus und Hof, den Falken und was sonst noch so passiert ist.
Bis denne!