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Facebook Account gelöscht

Auch wenn ich die letzten 2 Jahre hier nicht mehr so aktiv war, so ist das mal wieder eine Nachricht, die ich posten muss: ich habe meinen Facebook Account nun endgültig gelöscht. Ich kann Facebook einfach nicht mehr ertragen und verstehe gar nicht, warum sich so viele Menschen von denen ausspionieren lassen.

Sehr aktiv war ich in Facebook noch nie – ich wusste einfach nichts damit anzufangen. Was sollte ich denn jetzt da schreiben? War auf Klo – war gut? Keine Ahnung. Ein Blog gab mir wesentlich mehr Freiheiten, dazu ein Theme dass ich anpassen konnte und volle Kontrolle über die Daten die ich preis geben möchte.

Von daher habe ich eigentlich nur ab und an mit unseren Lieben im Schwarzwald getextet – für mehr hat es nicht gereicht. Sicherlich hat Facebook als riesige soziale Plattform auch viele gute Ansätze und Aktionen. Doch diese gehen alle von den Nutzern aus. Facebook schlachtet derweil alle Daten ungeniert aus und verwertet diese weiter.

Das kann ich nun einfach nicht mehr ertragen und habe meinen Facebook Account nun endgültig gelöscht. Wer dies auch tun will – das ist nämlich so versteckt, dass man die Funktion leider selber kaum finden wird – kann dies mit dieser Anleitung von Chip.de leicht tun: klick!. Hier die Kurzanleitung: Man muss sich über den Browser in dem sozialen Netzwerk einloggen und den Hilfe-Bereich aufrufen. Über “Verwalte dein Konto” – > “Konto deaktivieren, löschen und in den Gedenkzustand versetzen” -> “Wie lösche ich mein Konto dauerhaft” kann man schließlich die endgültige Löschung beantragen. Dazu ist das Passwort nötig und mit der letzten Bestätigung ist man bei Facebook raus. Das Unternehmen merkt jedoch an, dass es bis zu 90 Tage dauert, bis alle von einem erstellten Inhalte von den Servern gelöscht sind.

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Wer arbeitet am härtesten?

Hat mir ein Kollege geschickt, spricht irgendwie für sich selbst :scratch:

 

Wer arbeitet am härtesten?
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Unser täglich Brot gib uns heute

Den obigen Spruch aus dem „Vater unser“ kennt vermutlich jeder, auch wenn er vielleicht mit christlichen Werten wenig anfangen kann. So ziemlich in jedem Gottesdienst wird er fleißig aufgesagt. Und der Herr meint es ja auch gut mit uns und gibt uns soviel Brot wie wir wollen.

Nur scheinen wir damit nicht gerade gut umzugehen. Die Nachrichten der letzten Tage haben mich doch etwas schockiert! Mehr als 11 Millionen Tonnen Lebensmittel werden allein in Deutschland weggeworfen. Und das ist auch keine Statistik der letzten 50 Jahre, sondern das passiert jedes Jahr.

Leider kann ich  mich davon nicht mal ausnehmen. Wir leben in einer derartigen Überflussgesellschaft und manchmal lagern soviel Nahrungsmittel im Kühlschrank, dass man sie bis zum Verderben gar nicht verbrauchen kann. Und ich denke hier liegt auch unser Grundproblem. Wir gehen einfach viel zu sorglos und degeneriert mit Lebensmitteln um. Wir fliegen alle möglichen Lebensmittel aus der ganzen Welt ein – je exotischer, desto besser.  Und dann werfen wir es weg, sobald das Obst ein paar dunkle Stellen bekommen hat. Alles muss immer und zu jeder Jahreszeit verfügbar sein – und der Preis muss natürlich auch stimmen (sprich es muss so billig wie möglich sein).

Wir gehen mit Nahrungsmitteln absolut respektlos um – während in anderen Teilen der Welt alle paar Minuten ein Kind verhungert. Und auch in Deutschland gibt es immer mehr Menschen, die sehr gut mit eigentlich weggeworfenen Lebensmitteln leben können.

Ich meine wir müssen alle mal umdenken. Einfach mal bewusster einkaufen. Nicht gleich nach den Erdbeeren von „werweißwoher“, den Tomaten aus Spanien oder aber den Kaki aus Israel greifen. Wir sollten mehr auf Qualität achten und aus regionalen Produkten wählen. Klar ist das teurer, aber die 80 – 100 kg Lebensmittel, die jeder Haushalt pro Jahr wegwirft haben auch Geld gekostet – und das hätte man evtl. gleich bewusster einsetzen können… 

Das ging mir nur die letzten Tage so durch den Kopf …

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Her mit dem Teil ;)

Jaaaahh – ein Lebenszeichen von mir ;). Ich weiß ich habe mich einfach schon ewig nicht mehr hier gemeldet und damit wohl wirklich die meisten meiner Leser verloren.  Aber was will ich machen, ich hatte einfach die letzten Wochen gar keine Lust zum Schreiben und die brauch ich einfach. Die Geschichte soll ja auch nicht zur Last werden.

Und dieses Gefühl hätte ich halt gehabt, wenn ich aus reinem Pflichtgefühl etwas geschrieben hätte. Was solls – jetzt bin ich wieder on und das wird jetzt auch so bleiben, denn eine weitere schwere Hürde ist genommen: das Blog ist zu einem neuen Provider umgezogen. Dazu später mehr.

Auch von Benedikt und uns selber gibts später mehr. Jetzt aber zum echten und wirklichen Beweggrund hier wieder zu posten: ich habe ein wirklich geniales Gewinnspiel entdeckt und will unbedingt den Hauptgewinn abstauben.

Ja jetzt seit nicht enttäuscht – Bilder von Benedikt kommen auch bald mal wieder! Aber jetzt zum Gewinnspiel. Bei Christoph les ich über den Google Reader ja sowieso regelmäßig, aber jetzt veranstaltet er ein wirkliche geniales Gewinnspiel. So geil, dass es mich aus meinem faulen Blogleben wieder rausgelockt hat :bye: . Von daher schaut bitte nicht bei Christoph vorbei – schließlich will ich den Cirrus Rechner unbedingt haben und leider gönn ich Euch den gar nicht :whistle:.

Ne spaß beiseite – das ist endlich mal ein Gewinnspiel mit richtig geilen Preisen. Jetzt muss ich nur noch gewinnen!

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Mein neuer Kindle – Erfahrungsbericht

Lange habe ich dem Treiben um den E-Book-Markt in Deutschland zusehen können, als jedoch Amazon am 21.04.2011 ankündigte den Kindle auch im Ländle einzuführen wurde ich schon kribbelig. Ich las sehr viele Rezensionen (auch von liebgewonnenen Blog’s) und hab mir bei Youtube einige Video’s zum Kindle reingezogen.

Tja und dann hab ich mich entschieden und bestellt – hier eine erste Rezension. Achtung, dass ist ein längerer Artikel. Zur Auflockerung habe ich Euch ein paar Bilder von der Amazonseite reingestellt (Links sind Partnerlinks). Ich habe aber auch schon eigene gemacht, die kommen noch rein.

Allgemeines:
Entschieden habe ich mich für den Kindle mit WiFi für 139,- Euro. Als Zubehör habe ich bestellt das USB-Ladekabel für 9,99 Euro. Nach einem Tag bekam ich eine Mail von Amazon, dass der Kindle auf meinen Namen registriert wurde und an mich unterwegs sei. Mit einer ähnlichen Mail habe ich schon gerechnet. Denn jeder Kindle wird in das Amazon „Whispernet“ eingebunden. Damit kann man einverstanden sein, es gut und nützlich finden oder aber auch nicht. Wenn man das nicht mag, dann sollte man sich keinen Kindle zulegen. Eine Erklärung zum Whispernet liefere ich weiter unten.

Denn erstmal wartete ich gespannt auf die Lieferung meines Kindle und die kam (wie von Amazon gewohnt) zuverlässig einen Tag später bei mir an. Der Kindle kommt in einem kleinen Päckchen, in dem sich lediglich 3 Dinge befinden: der Kindle (vorne und hinten mit Folie beklebt), ein USB-Kabel (zum Laden am PC und Dateiübertragung ohne WiFi, 3G) und ein kleines Handbüchlein in gedruckter Form. Das wars. Brauchen tuts aber nur den Kindle, denn der Akku war halb aufgeladen und damit kann man mit dem Kindle schon ne Weile spielen.

Ich war am Anfang etwas geflashed – man ist der KLEIN! Irgendwie hatte ich da eine andere Vorstellung. Die Gesamtgröße entspricht ungefähr einem Taschenbuch, der Lesebereich selbst ist jedoch kleiner als eine Taschenbuchseite. Das Gerät ist schwarz, der Bildschirm matt und nicht weiß, sondern eher gräulich. Die Tasten erscheinen mir etwas klein. Als ich das Gerät aus der Verpackung genommen habe, erschien es mir schwerer als vorgestellt, was daran liegt, dass es so dünn ist. Von der Haptik her war mit der Kindle daher ungewohnt. Ich hatte ein unsicheres Gefühl am Anfang und immer etwas Angst, dass ich ihn fallen lassen könnte… read more »

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Darum zocken wir ;)

Bei aptgetupdate.de habe ich gestern mal wieder ein Video gefunden, das ich Euch nicht vorenthalten kann. Ich werde sozusagen geradezu dazu gezwungen es hier nochmal zu veröffentlichen, so klasse ist das gemacht! Also jedem der nicht versteht, warum zocken einfach nur spaß macht (und damit meine ich jetzt nicht die Ballerei), dem sei dieses Video empfohlen. Und der Rest kann es sich anguggn, einfach weils Spaß macht.

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Die Geschichte des Panyee FC

Dieses Video hab ich heute im „englisch blog“ von Markus Brendel gefunden. Ich fand es auf der einen Seite wirklich sehr witzig, auf der anderen Seite aber auch dermaßen liebevoll gestaltet, dass ich es Euch einfach nicht vorenthalten wollte. Es geht um die Geschichte des Panyee FC – oder wie man Fußball auf dem Wasser spielt ;).

Im Detail geht es um ein paar Jungs, die in einem Dorf auf dem Wasser leben. Und diese Jungs würden dennoch gerne Fussball spielen. Aber wie, wenn man doch keinen Fussballplatz hat? Seht selbst:

httpv://www.youtube.com/watch?v=jU4oA3kkAWU&feature=player_embedded

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Der Mehltau-Krieg

echter Mehltau

Von meinem Problem mit Mehltau an meinen Tomaten habe ich ja bereits hier berichtet. Eigentlich ging ich schon davon aus (wie ich halt so bin), dass das radikale Entfernen der mit Mehltau befallenen Blätter ausreichen würde, um die Ausbreitung des Pilzes zu verhindern.  Dies war wohl ein Irrtum, denn bereits zwei Tage später waren die am schlimmsten befallenen Pflanzen wieder fleckig weiß. Ein Umstand, der mich ganz schön nervt. Geht es doch jetzt endlich in die Phase, die jeder Gärtner am liebsten hat: die Erntezeit.

Mehltau tut wohl den Früchten nichts, will heißen man kann die Tomaten dennoch genießen. Aber die Blätter der Pflanzen sehen einfach schlimm aus, wie Aussatz. Da es mit etwas schnippeln nicht getan ist, heißt es daher sich erstmal über den Feind informieren und dann zurückschlagen. read more »

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I-EVOLUTION

Normalerweise bin ich jetzt nicht der „von anderen Blogs Abschreiber“ – aber hierüber musste ich herzlich lachen, deshalb konnte ich nicht widerstehen und musste die Grafik auch bei mir posten. Leider  spiegelt die Grafik mittlerweile meine Einstellung zur Fa. Apple wieder. War ich doch früher vom Kampfgeist und der Creativität von Apple sehr angetan (wäre der hohe Preis nicht gewesen, ich hätte mit Sicherheit MAC’s bei mir stehen – so wurds halt Linux). Doch mittlerweile regt mich die Politik von Apple, respektive Steve Jobs den Kunden gegenüber doch eher auf als an. Die Entwicklung von Apple kann hier gut nachvollzogen werden:

Vom UnderDog zum Bösewicht :)
Vom UnderDog zum Bösewicht :)

via aptgetupdate (via Gadget Buzzer)

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Baldur Garten -UPDATE-

Ich habe hier ja über meine erste Erfahrung mit dem Versandhändler Baldur Garten berichtet. Dabei hat sich ja heraus gestellt, dass meine Bestellung so nicht in Ordnung war! Ich hatte vier Obstbäumchen dabei, die ich nicht bestellt hatte. Dafür fehlte mir ein Set aus Gartenscheren und Zubehör.

Ich habe mich diesbezüglich am 13.04.2010 an den Service von Baldur Garten gewandt und abgewartet. Warten musste ich dann bis zum 16.04.2010, bis mich  eine Antwort von Baldur Garten erreicht hat. Da die alle Obstbäumchen schon kräftig am ausschlagen waren, hatte ich mich vorher bereits entschlossen diese auf jeden Fall zu behalten – eine Rücksendung hätten die Bäumchen glaube ich nicht überlebt. Und was hätte man dann mit den Bäumchen gemacht?

Also hab ich mir ein Herz gefasst und die Bäumchen in unsere Streuobstwiese integriert. Aber nun zur Antwort von Baldur, die ich mal hier der Einfachheit halber zitiere: read more »